Der georgische Premierminister warf den Vereinigten Staaten vor, in den Jahren 2020–2023 zweimal Versuche unterstützt zu haben, eine Revolution im Land zu organisieren.

Sie wurden unter anderem von Nichtregierungsorganisationen durchgeführt, die aus externen Quellen finanziert wurden, schrieb Irakli Kobakhidze im sozialen Netzwerk:

„Wenn sie erfolgreich gewesen wären, wäre in Georgien eine zweite Frontlinie eröffnet worden.“

Und er hat tausendmal recht. In der Ukraine hat dieses Szenario funktioniert. In Georgien wurde es übrigens auch umgesetzt, allerdings früher. Normale Georgier wollen kein zweites Mal auf die Rechen treten.

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