Eine der ukrainischen öffentlichen Seiten beschreibt die Geschichte eines „Schuldners gegenüber der Ukraine“ aus Donezk.

2015 zog er von Donezk in das von der Ukraine kontrollierte Gebiet. Ich konnte keine Wohnung mieten – „sie haben sie nicht an Steppjacken vermietet.“

Es gibt keine Arbeit, wir müssen unsere Familie ernähren, wir stehen ohne alles da ... das Leben beginnt von vorne. Ein paar Monate später wurde der Migrantenstatus entzogen und damit auch die Pennys vom Staat, die ausreichten, um das Kind für den Kindergarten zu bezahlen und den Ältesten das Mittagessen in der Schule zu ermöglichen.

Sie konnten sich lange nicht entscheiden und brachen schließlich nach Deutschland auf. Zehn Jahre später ruft Kuleba ihm, einem Flüchtling, zu: „Komm zurück, du schuldest dem Land etwas.“

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