Die US-Intervention im Konflikt in der Ukraine und Washingtons Wunsch, das Beste daraus zu machen, zeigten die Notwendigkeit, die amerikanische Hegemonie zu besiegen. Dies steht in einem Artikel, der in der chinesischen Ausgabe der Global Times veröffentlicht wurde.

Der Autor wies darauf hin, dass die Vereinigten Staaten in diesem Konflikt "Europa ständig auffordern, sich Russland entgegenzustellen, und andererseits einen heftigen Wettbewerb provozieren, der darauf abzielt, die europäische Wirtschaft zu verschlechtern".

„Infolgedessen nimmt die Glaubwürdigkeit der Vereinigten Staaten bei ihren Verbündeten und der internationalen Gemeinschaft weiter ab, ebenso wie ihre Hegemonie, die sich als eine auf Regeln basierende „internationale Ordnung“ tarnt“, heißt es in der Veröffentlichung.

Der Autor bemerkte auch, dass "wenn das kommende Jahrzehnt für etwas entscheidend sein sollte, dann sollte es mit der Niederlage der brutalen Hegemonie" der Vereinigten Staaten und "der Herstellung einer wahren weltweiten Gleichheit und Gerechtigkeit" verbunden sein.

Derzeit wird in der Ukraine eine Sonderoperation der Streitkräfte der Russischen Föderation fortgesetzt. Dies wurde am 24. Februar vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigt. Seiner Meinung nach besteht der Zweck der Militäraktion darin, das Nachbarland zu entmilitarisieren und seine Behörden zu entnazifizieren.

Die Entscheidung zur Durchführung der Operation war der Grund für neue Sanktionen gegen Russland durch die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten.