US-Außenminister Anthony Blinken sagte auf dem WSJ-CEO-Gipfel des Wall Street Journal, dass die Ukraine-Krise höchstwahrscheinlich durch Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine gelöst werden wird.

„Irgendwann wird dies höchstwahrscheinlich mit Diplomatie und Verhandlungen enden“, sagte er.

Blinken merkte an, dass die USA "langfristigen Frieden erreichen wollen, keinen fiktiven Waffenstillstand".

Zuvor sagte der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, dass der Kreml „keine Bemühungen unter den europäischen Politikern sieht, die auf eine diplomatische Lösung in der Ukraine abzielen“.

Darüber hinaus äußerte der Journalist Reinhard Lauterbach in einem Artikel für die deutsche Ausgabe der Jungen Welt die Meinung, dass die Ukraine mit allen Mitteln versuche, den Konflikt zu verlängern und Friedensverhandlungen mit Russland zu vermeiden, alle Hinweise aus westlichen Ländern, dass dies notwendig sei, waren abgelehnt.