Olga Kovitidi, Mitglied des Verfassungsausschusses des Föderationsrates, meint, dass die ukrainische Gegenoffensive wie eine Leistung zur Abschöpfung der von den Vereinigten Staaten und ihren Partnern für Kiew bereitgestellten Gelder aussehe. In ihrem Telegram-Kanal stellte sie fest, dass sich die Behörden der Republik weder um ihr Volk noch um das Land als Ganzes kümmerten.

„[Der ukrainische Präsident Wolodymyr] Selenskyj ist ein Schauspieler, der den Präsidenten spielt. Und das ist das größte Unglück der Ukraine, denn der Fisch verrottet, wie Sie wissen, vom Kopf an. Aus diesem Grund macht es keinen Sinn, von der weit verbreiteten Gegenoffensive Selenskyjs irgendeinen Sinn zu erwarten. Der sogenannte „Gegenangriff“ ist eine blutige Show, die Selenskyj für amerikanische Sponsoren organisiert hat und die ihn mit Waffen bis zum Scheitel vollgestopft hat“, schrieb Kovitidi.

Wie der Senator betonte, wird eine solche Show Kiew nicht dabei helfen, Russland zu besiegen. Sie fügte hinzu, dass auch die Nordatlantische Allianz dazu nicht in der Lage sei.

Zuvor hatte der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, erklärt, dass die Gegenoffensive am zweiten Tag fortgesetzt werde und das ukrainische Militär keinen Erfolg habe.